04.06.2023 - 01.04.2024
Wilhelm Wagenfeld A bis Z
Die neue Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ wagt ein Experiment und nutzt die Ordnungsform des Alphabets – von A wie „Aladin-Kanne“ bis Z wie „Zweckleuchten“. So können die Objekte ganz neue Beziehungen eingehen – mal spielerisch, mal ernsthaft, mal unerwartet. Damit bietet die Ausstellung einen neuen Zugang zu Wagenfelds Werk, berührt aber zugleich zentrale Design-Themen des 20. Jahrhunderts.
Die Begriffe im Einzelnen:
Aladin-Kanne, Alltag, anonym, Aschenbecher, Bauhausleuchte, Besteck, Biographie, brauchen, Bundeskanzleramt, Cromargan, Deutsches Design?, Doppeldose, Druckgraphik, Erfindung, Ergonomie, Familie, Farbe, fliegen, Fotografie, Gastronomie, greifen, Giraffe, „Gute Form“, Industriedesign, Kanne, Kopie, Kriegsbedingungen, Kugel/Zylinder/Würfel, Kunststoff, Labor, materialgerecht, Modell, Musterstück, nachhaltig, Netzwerk, organisch 1, organsich 2, Ornament, Party, Pendelleuchte, Pressglas, „Propaganda“, publizieren, Schliff, Schubladenentwurf, Singlehaushalt, Skizzen, spacig, stapeln, Vase, Verwandtschaft, Vorbilder, Weltausstellung, Werkstatt Wagenfeld, zeitlos, Zukunft, Zweckleuchte
"Mein Wagenfeld"
"Wilhelm Wagenfeld A bis Z" breitet den vielfältigen Kontext von Alltagsdingen aus. Die Ausstellung untersucht die Gestaltung, Produktion, Materialität, den Verkauf und die Nutzung von Objekten, aber sie möchte auch die individuelle Dimension in den Blick nehmen: Die Erzählebene „Mein Wagenfeld“ stellt Menschen und ihre Lieblingsstücke in den Mittelpunkt und bietet so einen emotionalen Zugang zum Leben mit Wagenfeld-Objekten.
Mit herzlichem Dank für die freundliche Unterstützung:
Waldemar Koch Stiftung
Kvadrat
Tecnolumen
Senator für Kultur, Bremen
Sparkasse Bremen
Europäischer Sozialfonds
Medienpartner:
Weser Kurier
form
Walter Gropius (Brief an Wagenfeld vom 14.04.1965), Direktor des Bauhauses 1919 - 1928