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Rückblick


19.10.2024 bis 20.10.2024

glasklar formen - Ausstellung von Werkstücken

In dem Workshop "glasklar formen"  von Tomma Köhler und Bonnie Wenzke erproben Kinder und Jugendliche das Tiefziehverfahren: Mithilfe von Formen aus Ton enstehen Werkstücke aus einem transparenten, gläsernen Kunststoff. Wilhelm Wagenfelds organische Glasentwürfe dienen als Inspirationsquelle für die entstehenden Formen. Die Ergebnisse des Workshops werden am Samstag und Sonntag, 19. / 20. Oktober, im Gewölbekeller des Wilhelm Wagenfeld Hauses ausgestellt. 

Anschließend reisen die transparenten, undekorierten Werkstücke nach Weißwasser, wo sie dann bemalt werden. 

Der Workshop findet vom 14. bis 18. Oktober im Zentrum für Kunst (Hermann-Ritter-Straße 108 E (Tabakquartier) statt. Kosten: 22 € , für Kinder von 10 bis 16 Jahren 
Anmeldung zum workshop: write@thebonnie.info

Ausstellung: Wilhelm Wagenfeld Haus: 19. und 20. Oktober, 10 bis 18 Uhr


26.08.2024 bis 08.09.2024

Was ich anhatte

Die Wanderausstellung "was ich anhatte" macht Station im Wilhelm Wagenfeld Haus:
 

Sexualisierte Gewalt findet überall um uns herum statt. Die Wander-Ausstellung „was ich anhatte…“ möchte das Tabu brechen und einladen darüber zu sprechen und Lösungen zu finden. Zwölf mutige Frauen erzählen ihre Geschichte und geben uns Einblicke in ihre Gefühle und Gedanken. Sie zeigen, was sie anhatten und thematisieren so das "Victim Blaming" und seine Auswirkungen.

Die Ausstellung eröffnet am 26. August und ist bis zum 06. September bei uns im Gewölbekeller zu sehen.

Der Besuch der Ausstellung kann aufwühlen. Flyer von örtlichen Frauenberatungsstellen und des Frauennotrufs liegen aus. Ebenso die Telefonnummer des bundesweiten Hilfetelefons.

Ausstellungskonzept: Beatrix Wilmes
Veranstalter: Polizei Bremen

Veranstaltungen


24.05.2024 bis 20.10.2024

Wort. Bild. Buch - Was Illustration kann

 

Janna Klävers, Illustration zu „Was vom Tage übrig blieb“, 2021 (Text: Kazuo Ishiguro, 1989)Wenn in Kinderbüchern viele bunte Bilder sind wundert sich niemand – aber Illustrationen in einem Buch mit ernsthafter Literatur? Verfälscht die Bild­ebene nicht den „reinen“ Gehalt des Textes? Die Antwort auf diese Frage hat sich radikal geändert. Ein individualisiertes Leseverhalten gibt Raum für Experi­mente und so ist auch das Interesse an „Bildern in Büchern“ gewachsen. Die Ausstellung setzt bei dieser spannenden Entwicklung an und zeigt, wie vielfältig Illustrator:innen im 21. Jahrhundert arbeiten.

 

Illustrator:innen
J.J. Abrams und Doug Dorst, Maxime Ballesteros, Albert Barthel, Roberta Bergmann, Harry Brockway, Zdeněk Burian, John Coulthard, Alphonse-Marie-Adolphe de Neuville, Gustave Doré, Carl Durban, Didier Graffet, Janne Holzmüller, Jörg Hülsmann, Alexandra Kardinar und Volker Schlecht, Charles Keeping, Janna Klävers, Julian Litschko, Sophia Martineck, Walter Moers, Barry Moser, Peter Nagengast, Franziska Neubert, William O´Connor, Robert Andrew Parker, Ann-Kathrin Peuthen, Édouard Riou, Robert Sabuda, Emmy Grimme Sagali, Rainer Schmoll, Christian Sobeck, Simon Stålenhag, Anna Stähler, Katrin Stangl, Martin Stark, Malvina G. Vogel,  Eva Wünsch und Luisa Stömer, Renate Wacker, Henning Wagenbreth, Franziska Walther, Shiwen Sven Wang, Lynd Ward, Bernie Wrightson, Mehrdad Zaeri

ab dem 23.5.2024 (Eröffnung)

 


04.06.2023 bis 01.04.2024

Wilhelm Wagenfeld A bis Z

Blick in die Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“, Foto: Jens WeyersDie neue Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ wagt ein Experiment und nutzt die Ordnungsform des Alphabets – von A wie Aladin-Kanne bis Z wie ZweckleuchtenSo können die Objekte ganz neue Beziehungen eingehen – mal spielerisch, mal ernsthaft, mal unerwartet.  Damit bietet die Ausstellung einen neuen Zugang zu Wagenfelds Werk, berührt aber zugleich zentrale Design-Themen des 20. Jahrhunderts. 

Die Begriffe im Einzelnen:
Aladin-Kanne, Alltag, anonym, Aschenbecher, Bauhausleuchte, Besteck, Biographie, brauchen, Bundeskanzleramt, Cromargan, Deutsches Design?, Doppeldose, Druckgraphik, Erfindung, Ergonomie,…


14.10.2022 bis 12.03.2023

Architektur für Alle?!

Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum

Wegen Umbau geöffnet. Bitte nutzen Sie den Seiteneingang.
Konzeptskizze für das Wilhelm Wagenfeld Haus, Claire Waffel, 2022
Ausgangsfoto: Jens Weyers
Architektur für Alle?! Wie kann sie aussehen? Wer gestaltet und wer prägt sie? Und warum? – Die neue Gast-Ausstellung des Bremer Zentrums für Baukultur (b.zb) widmet sich der Situation von Frauen im Feld Architektur in Bremen von 1945 bis heute und setzt sich grundsätzlich mit Fragen der Gleichstellung in Planung und Raum auseinander. Denn obwohl die Geschlechtergleichstellung in Deutschland ein verbrieftes Gut ist, ist sie auch im Jahr 2022 eine Baustelle!

 


27.11.2021 bis 18.09.2022

Wilhelm Wagenfeld A bis Z

Die neue Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ wagt ein Experiment und nutzt die Ordnungsform des Alphabets – von A wie Aladin-Kanne bis Z wie ZweckleuchtenSo können die Objekte ganz neue Beziehungen eingehen – mal spielerisch, mal ernsthaft, mal unerwartet.  Damit bietet die Ausstellung einen neuen Zugang zu Wagenfelds Werk, berührt aber zugleich zentrale Design-Themen des 20. Jahrhunderts. 

Ausstellungsansicht Wilhelm Wagenfeld A bis Z,
Foto: Jens Weyers
Die Begriffe im Einzelnen:

Aladin-Kanne, Alltag, anonym, Aschenbecher, Bauhausleuchte, Besteck, Biographie, brauchen, Bundeskanzleramt, Cromargan, Deutsches Design?, Doppeldose, Druckgraphik, Erfindung, Ergonomie, Familie,…


26.03.2021 bis 29.08.2021

Graphic Novel mit Battle of Print

Erik Kriek: Plakat zum Wettbewerb "Battle of Print", 2020
© Erik Kriek
 
Graphic Novel oder das neue Interesse an Bilderzählungen
In den letzten Jahren hat die Kunst, Geschichten mit Bildern und Texten zu erzählen, neue Themen und Adressatenkreise erobert. Ob die Bezeichnung "Graphic Novel" ein reiner Markerting Coup ist oder doch eine neue Form des Comics bezeichnet - das Interesse an sequentiellen Bilderzählungen ist enorm gewachsen. Die Ausstellung möchte die aktuelle Vielfalt der Graphic Novels daher einem breiteren Publikum vorstellen.


05.05.2020 bis 27.09.2020

100 Beste Plakate 18. Deutschland Österreich Schweiz

Blick in die Ausstellung
Foto: Jens Weyers
 

Eine Besonderheit der Station im Wilhelm Wagenfeld Haus stellt die Präsentation der Plakate dar. Die ausgezeichneten Arbeiten sind nach Themen gegliedert, so dass formale und inhaltliche Merkmale hervorgehoben werden. Das Kapitel „Das politische Plakat“ zeigt beispielsweise, dass Gestalter*innen das Medium heute wieder vermehrt nutzen, um politische Meinungen und gesell­schaft­liche An­lie­gen in den öffentlichen Raum tragen. Die Gruppe „Schrift als Bildmedium“ versam­melt Plakate, die Buchstaben nicht nur als Informationsträger einsetzen, sondern mit ihrer Form und den Größenverhältnissen experimentieren. Ein Themenraum widmet sich der Sicht…


24.05.2019 bis 23.02.2020

Wilhelm Wagenfeld: Leuchten

Wilhelm Wagenfeld: Bauhausleuchte
(Tischleuchte MT 8), 1924, Staatliches Bauhaus Weimar, Foto: Jens Weyers © VG Bild-Kunst, Bonn 2019
 
Eine Tischleuchte als Symbol für das Bauhaus
Im Rahmen des 100jährigen Bauhausjubiläums widmet sich die Ausstellung den Leuchten­ent­würfen Wilhelm Wagenfelds. Am Anfang steht seine berühmte Tischleuchte von 1924, die wie kaum ein anderes Objekt mit dem Bauhaus verbunden wird. Doch wie hat sich die Bau­­hau­sidee in den 1950er bis 1970er Jahren im Werk Wagenfelds weiterentwickelt? Führt er das Bauhaus-Projekt fort oder erarbeitet er neue Ansätze?

 


26.10.2018 bis 22.04.2019

einfach gut. Design aus Dänemark

 

Hans J. Wegner, Pfauenstuhl, 1947
© Hans J. Wegner/PP Møbler
Designmagazine und -blogs berichten wöchentlich über dänisches Design. Sie feiern die Klassiker der 1950er/60er Jahre und verankern den Begriff „Hygge“ im deutschen Vokabular. Offensichtlich spricht dänisches Design die Sehnsucht vieler Menschen nach Geborgenheit, nach langlebiger Qualität und dem sorgsamen Umgang mit natürlichen Materialien an.

Die Ausstellung greift dieses Interesse auf, stellt aber zugleich den nostalgischen Blick in Frage. Wie konnte Design sowohl in der Außenwahrnehmung des Landes als auch innerhalb der dänischen Gesellschaft eine so zentrale Rolle einnehmen? Wie wurde es zu einer Marke, die heute als…


30.08.2018 bis 23.09.2018

Battle of Print

Motto 2018: Hands on Vinyl

Titelmotiv zur AusstellungDer »Battle of Print« im Wilhelm Wagenfeld Haus ist zurück!

Beim diesjährigen Wettbewerb waren IllustratorInnen, FotografInnen und TypografInnen aus dem Nordwesten eingeladen, sich mit einem Re-Design eines LP-Plattencovers am Wettbewerb zu beteiligen.

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15.05.2018 bis 24.06.2018

Bremer Wohnbaupreis 2018

Bremer Wohnbaupreis 2018

Bremer Punkt, LIN Architekten Urbanisten, Foto: Nicolai WolffMit dem Bremer Wohnbaupreis 2018 wird unter dem Leitspruch "Qualität sichern, Vielfalt fördern, Gemeinschaft ermöglichen" zum vierten Mal seit der Einführung 2005 das Engagement der bremischen Baufrauen und Bauherren sowie der betreuenden Architekturbüros in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet und gewürdigt. Dies betrifft städtebauliche Qualitäten von Quartieren und Standorten, Gebäudetypen und Grundrisse sowie Fassadengestaltungen und die Ausführung von Ausstattungen.

Der Preis wird vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr in Kooperation mit der Architektenkammer Bremen und Bremerhaven vergeben.

http://www.bremer-wohnbaupreis.de


15.05.2018 bis 24.06.2018

Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen

Ausstellung: "Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen", Foto: Matthias BahloZehn Architektinnen und Architekten formulierten aus ihrem persönlichen Erfahrungshintergrund einen relevanten „Neuen Standard“ für den Wohnungsbau – sie stehen für ein Wohnen, das sich auf Essenzielles besinnt und reich an Atmosphäre ist, für ein flächenkompaktes Wohnen und für ein Wohnen mit anpassungsfähigen Raumstrukturen. Wie Wohnen weiterhin leistbar bleibt, wie Menschen am Werden ihrer Stadt teilhaben können, sind ebenso Themen wie Dichte als Möglichkeit für städtisches Leben.

Eine Ausstellung des BDA Bund Deutscher Architekten und dem BDA im Lande Bremen in Kooperation mit dem Bremer Zentrum für Baukultur (b.zb.).

https://bda-bund.de/2017/07/neue-standards-zehn-thesen-zum-wohnen/


24.11.2017 bis 22.04.2018

Welt aus Glas. Transparentes Design

Aufblasbarer Sessel "Blow"
Entwurf: de Pas, D'Urbino, Lomazzi für Zanotta, 1967
„Transparenz“ gehört zu den Schlüsselbegriffen unserer Gegenwart. Was wir mit dem Begriff verbinden, sagt viel über unsere Gesellschaft aus. Fordern wir transparentere Prozesse in Wirtschaft und Politik oder befürchten wir den Verlust von Privatsphäre in­mitten einer gläser­nen Kontrollgesellschaft? Die Ausstellung thematisiert, welche Hoffnun­gen, Wünsche und Gefahren wir mit dem Konzept der Transparenz verbinden. Warum faszi­nieren uns auch im Alltag Objekte aus Glas und klarem Kunststoff? Die Ausstellung blickt zunächst zurück auf das 20. Jahr­hundert und verfolgt die Entwicklungslinien bis zu aktuellen Diskussionen über eine gläserne Welt.

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19.05.2017 bis 08.10.2017

Logo. Die Kunst mit dem Zeichen.

Titelmotiv der Ausstellung, Fotografie: Anton Stankowski "Raucherspaß", 1935, © Stankowski-Stiftung
 
Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann“, stellt der Gestalter Kurt Weidemann fest. Tatsächlich entscheidet über den Erfolg eines Logos wie verständlich, unverwechselbar, einprägsam und reproduzierbar es ist. Daher nutzen Designer häufig dieselben Mittel, die in der Konkreten Kunst Anwendung finden: Sie arbeiten mit Grundformen, setzen auf Signalfarben und erreichen eine immer stärkere Vereinfachung.

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18.11.2016 bis 17.04.2017

Stapeln. Ein Prinzip der Moderne

Kubus-Geschirr
1938/39, Pressglas
Hersteller: Vereinigte Lausitzer Glaswerke, Weißwasser
Foto: Jens Weyers, Bremen

Wir alle stapeln Dinge: ungelesene Zeitungen, Brennholz, ordentlich gefaltete Pullover oder Suppendosen im Vorratsschrank. Das Stapeln ist eine grundlegende Kultur­­­technik.

Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher nur wenig erforscht und ausgestellt wurde. Dabei wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts so systematisch gestapelt, dass viele Bereiche unseres Lebens davon beeinflusst werden. Das Kubus-Geschirr aus Pressglas von Wilhelm Wagenfeld ist eines der frühesten Beispiele für stapelbares Indus­trie­design und verdeutlicht zugleich, dass das Stapelprinzip mehr bedeutet, als nur Dinge übereinanderzustellen.

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05.06.2016 bis 04.09.2016

100 Beste Plakate Deutschland Österreich Schweiz

 Die internationale Wanderausstellung spiegelt den Stand des aktuellen Plakatdesigns in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider und ist nach Stationen in Berlin, Luzern, Nürnberg und Wien nun auch in der Nordwest-Region zu Gast.

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09.04.2016 bis 10.04.2016

Abschlusspräsentation Schuloffensive

Abschlusspräsentation des Schuloffensive-Projekts zur Ausstellung
„Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design“

Begleitend zur Ausstellung "Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design" hat die Wilhelm Wagenfeld Stiftung mit Unterstützung der Bremer Schuloffensive e.V. mehrere Projekte mit der Wilhelm Wagenfeld Schule und der St.-Johannis Schule realisieren können.

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06.11.2015 bis 03.04.2016

Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design

6. November 2015 bis 3. April 2016

Ausstellung: Die Entdeckung der Dinge, Foto: Jens Weyers, BremenDie Wilhelm Wagenfeld Stiftung verwahrt über 2.000 Fotos aus der Werkstatt des einflussreichen Gestalters. Sie wurden noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt und bilden nun den Ausgangspunkt einer Ausstellung über das Verhältnis von Fotografie und Produktdesign.

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17.04.2015 bis 30.08.2015

Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas

„Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas“, 17. April – 30. August 2015

Teekanne, Wilhelm Wagenfeld für Jenaer Glaswerk Schott & Gen., Jena, Entwurf 1931, hier Ausführung ab 1934
Foto: Jens Weyers, Bremen
Am 17. April startet eine neue Ausstellungsreihe, die Einblicke in die einzigartige Sammlung der Wilhelm Wagenfeld Stiftung gibt. „Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas“ stellt Wagenfelds Entwurfstätigkeit für das Unternehmen Schott & Gen. vor. In den frühen 1930er Jahren wagte der ehemalige Bauhausschüler den Schritt in die Großindustrie und legt so den Grundstein für eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte.

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23.10.2014 bis 30.12.2014

EX_IT Best of HfK 2014

Ausstellungsplakat EX_IT Best of HfK 2014

Integriertes Design
Digitale Medien

Die Hochschule für Künste (HfK) Bremen präsentiert in der Ausstellung „EX_IT – Best of HfK Design 2014“ im Wilhelm Wagenfeld Haus die aktuellen Abschlussarbeiten der Studiengänge Integriertes Design und Digitale Medien.

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23.05.2014 bis 28.09.2014

Wilhelm Wagenfeld: Die Form ist nur Teil des Ganzen

Anlässlich ihres 20jährigen Jubiläums zeigt die Wilhelm Wagenfeld Stiftung eine Ausstellung über ihren Namensgeber, in der sie den Besuchern sein überaus komplexes Denken und Handeln  vor Augen führt.

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11.03.2014 bis 27.04.2014

Wilhelm Wagenfeld: Vom Brauchen und Gebrauchen

Die Kabinettausstellung zeichnet den Werdegang von Wilhelm Wagenfeld von den 1920er bis in die 1970er Jahre nach und bietet damit zugleich einen Einblick in die Geschichte der industriellen Produktgestaltung im 20. Jahrhundert .

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11.03.2014 bis 27.04.2014

Create with Aarhus

Stadtentwicklung einer nordischen Metropole

Wie gehen wir mit alten Industriegebieten um? Wie dehnt sich eine Stadt aus, ohne dabei identitätslose Vorstädte hervorzubringen? Wie entwickelt man ein beliebtes Hafengebiet mit Platz für alle? In Bremen ist mit der Überseestadt die Umstrukturierung der alten Hafenreviere zu einem modernen Stadtteil weit fortgeschritten. Die Ausstellung „Create with Aarhus“ zeigt die rasante Entwicklung einer dänischen Metropole und schlägt Brücken zwischen Aarhus und Bremen.

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25.05.2013 bis 29.09.2013

2013 Vom Stand der Dinge

Aldo Bakker: Wasserkaraffe

Wie lässt sich „der Stand der Dinge" in unserer heutigen globalisierten und weitgehend digitalisierten Produktwelt erfassen? Die Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, sind immer auch ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Verhältnisse und Lebensstandards, unserer privaten Beziehungen, unserer Wünsche und Träume. Es ist das uralte Thema der Ess- und Tischkultur, das weltweit alle Menschen betrifft und das sich am besten mit früheren Jahrzehnten vergleichen lässt, denn erst durch einen Vergleich kann man die Gegenwart klar bestimmen.

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24.06.2011 bis 24.09.2011

Bauhaus Dessau

Wilhelm Wagenfeld – Weiterwirken in die Zeit hinein

Zum 111. Geburtstag Wilhelm Wagenfelds übernimmt die Stiftung Bauhaus Dessau die Jubiläumsschau der Wilhelm Wagenfeld Stiftung und zeigt sie ab 24. Juni 2011 im Weltkulturerbe des legendären Dessauer Bauhauses. Sie wird den Mittelpunkt des Dessauer Bauhaussommers darstellen.

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06.05.2011 bis 03.10.2011

Ein Stoff für alle Fälle - Kunststoffdesign im 20. Jahrhundert

Handgelenkradio "Tootaloop", 1983

Ein Stoff für alle Fälle? Wir benutzen ihn täglich und in allen Lebenslagen, beruflich und privat, beim Sport und im Verkehr. Er kann durchsichtig sein oder in allen Farben schillernd, spröde oder biegsam, flockig oder elastisch - er hat keine eigene Form, und trotz seiner Allgegenwärtigkeit wissen wir recht wenig über seine Eigenschaften. Wenn uns jemand fragt, aus welchem Material der neue Sessel, das Radio, die Küchenmaschine etc. denn sei, sagen wir: aus Plastik.

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16.04.2010 bis 12.09.2010

Wilhelm Wagenfeld: Weiterwirken in die Zeit hinein. Retrospektive zum 110. Geburtstag

Blick in die Ausstellung: Bauhausraum, Foto: Tom Bisig, BaselErstmalig können die Besucher der Jubiläumsausstellung das in seiner einzigartigen Qualität und Vielfalt beeindruckende Werk des bedeutendsten deutschen Industriedesigners Wilhelm Wagenfeld in all seinen Facetten erleben: Von der ersten Skizze bis zur ausgefeilten Werbung und Verpackung. Für das Jubiläum des in Bremen geborenen Gestalters hat die Wilhelm Wagenfeld Stiftung ihre in den vergangenen 15 Jahren bedeutend gewachsene Sammlung von Originalen und Dokumenten für die Besucher neu aufbereitet.

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17.04.2009 bis 30.08.2009

100 Beste Plakate 07 Deutschland Österreich Schweiz

Erstmals in der Nordwest - Region zeigt das Wilhelm Wagenfeld Haus vom 17. April bis zum 30. August 2009 die sowohl für Laien als auch für das Fachpublikum gleichermaßen spannende Ausstellung „100 Beste Plakate 07".

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26.09.2008 bis 15.03.2009

Max Bill: Aspekte seines Werkes Architektur, Design, Typografie

Max Bill zum 100. Geburtstag

Unter dem Titel „Max Bill: Aspekte seines Werkes" präsentiert das Wilhelm Wagenfeld Haus - Design im Zentrum vom 26. September 2008 bis zum 15. März 2009 den 1908 in der Schweiz geborenen Gestalter, Künstler und Theoretiker Max Bill in einer Retrospektive.
Zu sehen ist eine repräsentative Auswahl seiner Arbeiten aus den Bereichen Produktdesign, Gebrauchsgrafik und Architektur.

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14.03.2008 bis 10.08.2008

Sprünge - Die Evolution des Neuen in der Alltagskultur

Die Ausstellung „Sprünge" zeigt an beispielhaften Exponaten, wie durch intelligente Ideen und überraschende Verknüpfungen bereits bestehender Erkenntnisse beeindruckende Qualitätssprünge möglich werden.

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13.07.2007 bis 27.01.2008

WIE IHR WOLLT! Konsum im Wandel - Shoppingkonzepte real:virtuell

Das Wilhelm Wagenfeld Haus lenkt mit dieser Ausstellung den Blick auf ein Thema, das seit einiger Zeit den klassischen Handel und das Konsumverhalten revolutioniert: die neuen Einkaufstrends, bedingt durch das Nebeneinander von Angeboten in realen Geschäften und im Internet.

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13.10.2006 bis 29.04.2007

Keine Wunder! Kreative Industrien: Impulsgeber für eine erfolgreiche Innovationskultur

Was genau macht den phänomenalen Erfolg von Bionade, IKEA, Loewe oder der Süddeutschen Zeitung aus? Gibt es eine Formel für derartige Erfolgsstorys? Warum hat der iPod von Apple einen Marktanteil von 75 %, obwohl andere mp3-Player ebenso leistungsfähig und sogar erschwinglicher sind?

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07.11.2004 bis 03.04.2005

Wie wohnen

Ästhetische Bildung in der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts

Haben Sie Geschmack? Woher wissen Sie, welches das für Sie ‚richtige’ Möbelstück, Geschirr oder Besteck ist? Entscheiden Sie spontan, oder vergleichen Sie sorgfältig, auch bei preiswerten Angeboten? Bevorzugen Sie langlebige Produkte oder folgen Sie dem neuesten Trend?

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19.10.2003 bis 02.05.2004

Dieter Rams Design - Die Faszination des Einfachen

Eine Retrospektive über das Leben und Werk von Dieter Rams, dessen Werk jeder kennt. Von 1961 bis 1995 war er  für das wegweisende Produktdesign der Firma Braun verantwortlich. In diesen Jahrzehnten entwickelten er und das Braun-Gestalterteam eine unverwechselbare Formensprache für Geräte vom Transistorradio bis zur Küchenmaschine.

Nach einer jüngeren Umfrage unter Fachleuten aus Industrie, Medien und Museen zählt Dieter Rams zu den zehn wichtigsten lebenden Designern.
Er vertritt im Design die Philosophie, Komplexität zu vereinfachen, nicht aber zu simplifizieren.

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26.08.2003 bis 24.10.2003

simply droog

Ungewöhnliche Konzepte für gewöhnliche Dinge.

Das Wilhelm Wagenfeld Haus präsentiert vom 27. August bis zum 24. Oktober 2004 mit der Ausstellung simply droog einen Querschnitt durch 10+1 Jahre Avantgarde-Design aus den Niederlanden.

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16.02.2003 bis 29.06.2003

Die organische Form 1930 bis 1960: Produktgestaltung

Mit der Ausstellung "Die organische Form 1930 - 1960: Produktgestaltung" stellt die Wilhelm Wagenfeld Stiftung in Bremen ein außerordentlich wichtiges, in Europa und den USA zeitgleich entstandenes Stilphänomen in den Mittelpunkt, das in allen Kunstsparten zu beobachten ist. Parallel widmet sich das gegenüberliegende Gerhard-Marcks-Haus (Bildhauermuseum) der organischen Form in der Bildhauerkunst.

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03.03.2002 bis 18.08.2002

Herbei, herbei, was Löffel sei...

Über Jahrzehnte hat Hermann Jünger Beispiele dieses täglichen gegenwärtigen Gebrauchsgegenstandes aus der ganzen Welt zusammengetragen. Aus der schier unerschöpflichen Fülle seiner Sammlung hat er für das Wilhelm Wagenfeld Haus eine ebenso vergnügliche wie anregende Auswahl zusammengestellt.

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21.04.2001 bis 12.08.2001

Schmuck 2001 - Avantgarde im neuen Jahrtausend

Die Wilhelm Wagenfeld Stiftung präsentiert zum ersten Mal im Norden Deutschlands die  internationale "Sonderschau Schmuck", konzipiert von der Handwerksmesse München.

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31.05.2000 bis 31.10.2000

100 Jahre Wilhelm Wagenfeld

Ein Streifzug durch 100 Jahre Designgeschichte - Die Wilhelm Wagenfeld Stiftung feiert den 100. Geburtstag ihres Namensgebers mit einer umfangreichen Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen: Ausgehend von dem immensen Gesamtwerk des Gestalters werden Objekte berühmter Vorläufer, Zeitgenossen und Nachfolger zum Vergleich herangezogen - von Gropius, Aalto, Hoffmann u.a. bis hin zum Erfinder der Tupperware.

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29.05.1999 bis 22.08.1999

Original & Serienprodukt

wir haben die originale. Ein Gemeinschaftsprojekt von 7 Bremer Museen.

Die Welt mit eigenen Augen sehen, Authentizität spüren und erleben  in den Bremer Museen. Sieben Ausstellungen in sieben Museen - so überraschend und unterschiedlich wie die Kunst selbst.

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22.04.1998 bis 08.08.1998

Wilhelm Wagenfeld - Wegbereiter der Moderne

Eröffnungsausstellung des Wilhelm Wagenfeld Hauses. Das Design Zentrum Bremen und die Wilhelm Wagenfeld Stiftung präsentieren in einer gemeinsamen Ausstellung Produkte von Wilhelm Wagenfeld, die durch Statements heutiger Designer/innen in aktuellen Bezug gesetzt werden.


I assure you that you and your work are the model case for what the Bauhaus has been after.
Walter Gropius (Brief an Wagenfeld vom 14.04.1965), Direktor des Bauhauses 1919 - 1928