Rückblick
19.10.2024 bis 20.10.2024
glasklar formen - Ausstellung von Werkstücken
In dem Workshop "glasklar formen" von Tomma Köhler und Bonnie Wenzke erproben Kinder und Jugendliche das Tiefziehverfahren: Mithilfe von Formen aus Ton enstehen Werkstücke aus einem transparenten, gläsernen Kunststoff. Wilhelm Wagenfelds organische Glasentwürfe dienen als Inspirationsquelle für die entstehenden Formen. Die Ergebnisse des Workshops werden am Samstag und Sonntag, 19. / 20. Oktober, im Gewölbekeller des Wilhelm Wagenfeld Hauses ausgestellt.
Anschließend reisen die transparenten, undekorierten Werkstücke nach Weißwasser, wo sie dann bemalt werden.
Der Workshop findet vom 14. bis 18. Oktober im Zentrum für Kunst (Hermann-Ritter-Straße 108 E (Tabakquartier) statt. Kosten: 22 € , für Kinder von 10 bis 16 Jahren
Anmeldung zum workshop: write@thebonnie.info
Ausstellung: Wilhelm Wagenfeld Haus: 19. und 20. Oktober, 10 bis 18 Uhr
26.08.2024 bis 08.09.2024
Was ich anhatte
Die Wanderausstellung "was ich anhatte" macht Station im Wilhelm Wagenfeld Haus:
Sexualisierte Gewalt findet überall um uns herum statt. Die Wander-Ausstellung „was ich anhatte…“ möchte das Tabu brechen und einladen darüber zu sprechen und Lösungen zu finden. Zwölf mutige Frauen erzählen ihre Geschichte und geben uns Einblicke in ihre Gefühle und Gedanken. Sie zeigen, was sie anhatten und thematisieren so das "Victim Blaming" und seine Auswirkungen.
Die Ausstellung eröffnet am 26. August und ist bis zum 06. September bei uns im Gewölbekeller zu sehen.
Der Besuch der Ausstellung kann aufwühlen. Flyer von örtlichen Frauenberatungsstellen und des Frauennotrufs liegen aus. Ebenso die Telefonnummer des bundesweiten Hilfetelefons.
Ausstellungskonzept: Beatrix Wilmes
Veranstalter: Polizei Bremen
24.05.2024 bis 20.10.2024
Wort. Bild. Buch - Was Illustration kann
Wenn in Kinderbüchern viele bunte Bilder sind wundert sich niemand – aber Illustrationen in einem Buch mit ernsthafter Literatur? Verfälscht die Bildebene nicht den „reinen“ Gehalt des Textes? Die Antwort auf diese Frage hat sich radikal geändert. Ein individualisiertes Leseverhalten gibt Raum für Experimente und so ist auch das Interesse an „Bildern in Büchern“ gewachsen. Die Ausstellung setzt bei dieser spannenden Entwicklung an und zeigt, wie vielfältig Illustrator:innen im 21. Jahrhundert arbeiten.
Illustrator:innen
J.J. Abrams und Doug Dorst, Maxime Ballesteros, Albert Barthel, Roberta Bergmann, Harry Brockway, Zdeněk Burian, John Coulthard, Alphonse-Marie-Adolphe de Neuville, Gustave Doré, Carl Durban, Didier Graffet, Janne Holzmüller, Jörg Hülsmann, Alexandra Kardinar und Volker Schlecht, Charles Keeping, Janna Klävers, Julian Litschko, Sophia Martineck, Walter Moers, Barry Moser, Peter Nagengast, Franziska Neubert, William O´Connor, Robert Andrew Parker, Ann-Kathrin Peuthen, Édouard Riou, Robert Sabuda, Emmy Grimme Sagali, Rainer Schmoll, Christian Sobeck, Simon Stålenhag, Anna Stähler, Katrin Stangl, Martin Stark, Malvina G. Vogel, Eva Wünsch und Luisa Stömer, Renate Wacker, Henning Wagenbreth, Franziska Walther, Shiwen Sven Wang, Lynd Ward, Bernie Wrightson, Mehrdad Zaeri
ab dem 23.5.2024 (Eröffnung)
04.06.2023 bis 01.04.2024
Wilhelm Wagenfeld A bis Z
Die neue Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ wagt ein Experiment und nutzt die Ordnungsform des Alphabets – von A wie „Aladin-Kanne“ bis Z wie „Zweckleuchten“. So können die Objekte ganz neue Beziehungen eingehen – mal spielerisch, mal ernsthaft, mal unerwartet. Damit bietet die Ausstellung einen neuen Zugang zu Wagenfelds Werk, berührt aber zugleich zentrale Design-Themen des 20. Jahrhunderts.
Die Begriffe im Einzelnen:
Aladin-Kanne, Alltag, anonym, Aschenbecher, Bauhausleuchte, Besteck, Biographie, brauchen, Bundeskanzleramt, Cromargan, Deutsches Design?, Doppeldose, Druckgraphik, Erfindung, Ergonomie,…
14.10.2022 bis 12.03.2023
Architektur für Alle?!
Emanzipatorische Bewegungen in Planung und Raum
Architektur für Alle?! Wie kann sie aussehen? Wer gestaltet und wer prägt sie? Und warum? – Die neue Gast-Ausstellung des Bremer Zentrums für Baukultur (b.zb) widmet sich der Situation von Frauen im Feld Architektur in Bremen von 1945 bis heute und setzt sich grundsätzlich mit Fragen der Gleichstellung in Planung und Raum auseinander. Denn obwohl die Geschlechtergleichstellung in Deutschland ein verbrieftes Gut ist, ist sie auch im Jahr 2022 eine Baustelle!
27.11.2021 bis 18.09.2022
Wilhelm Wagenfeld A bis Z
Die neue Ausstellung „Wilhelm Wagenfeld A bis Z“ wagt ein Experiment und nutzt die Ordnungsform des Alphabets – von A wie „Aladin-Kanne“ bis Z wie „Zweckleuchten“. So können die Objekte ganz neue Beziehungen eingehen – mal spielerisch, mal ernsthaft, mal unerwartet. Damit bietet die Ausstellung einen neuen Zugang zu Wagenfelds Werk, berührt aber zugleich zentrale Design-Themen des 20. Jahrhunderts.
Die Begriffe im Einzelnen:
Aladin-Kanne, Alltag, anonym, Aschenbecher, Bauhausleuchte, Besteck, Biographie, brauchen, Bundeskanzleramt, Cromargan, Deutsches Design?, Doppeldose, Druckgraphik, Erfindung, Ergonomie, Familie,…
26.03.2021 bis 29.08.2021
Graphic Novel mit Battle of Print
Graphic Novel oder das neue Interesse an Bilderzählungen
In den letzten Jahren hat die Kunst, Geschichten mit Bildern und Texten zu erzählen, neue Themen und Adressatenkreise erobert. Ob die Bezeichnung "Graphic Novel" ein reiner Markerting Coup ist oder doch eine neue Form des Comics bezeichnet - das Interesse an sequentiellen Bilderzählungen ist enorm gewachsen. Die Ausstellung möchte die aktuelle Vielfalt der Graphic Novels daher einem breiteren Publikum vorstellen.
05.05.2020 bis 27.09.2020
100 Beste Plakate 18. Deutschland Österreich Schweiz
Eine Besonderheit der Station im Wilhelm Wagenfeld Haus stellt die Präsentation der Plakate dar. Die ausgezeichneten Arbeiten sind nach Themen gegliedert, so dass formale und inhaltliche Merkmale hervorgehoben werden. Das Kapitel „Das politische Plakat“ zeigt beispielsweise, dass Gestalter*innen das Medium heute wieder vermehrt nutzen, um politische Meinungen und gesellschaftliche Anliegen in den öffentlichen Raum tragen. Die Gruppe „Schrift als Bildmedium“ versammelt Plakate, die Buchstaben nicht nur als Informationsträger einsetzen, sondern mit ihrer Form und den Größenverhältnissen experimentieren. Ein Themenraum widmet sich der Sicht…
24.05.2019 bis 23.02.2020
Wilhelm Wagenfeld: Leuchten
Eine Tischleuchte als Symbol für das Bauhaus
Im Rahmen des 100jährigen Bauhausjubiläums widmet sich die Ausstellung den Leuchtenentwürfen Wilhelm Wagenfelds. Am Anfang steht seine berühmte Tischleuchte von 1924, die wie kaum ein anderes Objekt mit dem Bauhaus verbunden wird. Doch wie hat sich die Bauhausidee in den 1950er bis 1970er Jahren im Werk Wagenfelds weiterentwickelt? Führt er das Bauhaus-Projekt fort oder erarbeitet er neue Ansätze?
26.10.2018 bis 22.04.2019
einfach gut. Design aus Dänemark
Designmagazine und -blogs berichten wöchentlich über dänisches Design. Sie feiern die Klassiker der 1950er/60er Jahre und verankern den Begriff „Hygge“ im deutschen Vokabular. Offensichtlich spricht dänisches Design die Sehnsucht vieler Menschen nach Geborgenheit, nach langlebiger Qualität und dem sorgsamen Umgang mit natürlichen Materialien an.
Die Ausstellung greift dieses Interesse auf, stellt aber zugleich den nostalgischen Blick in Frage. Wie konnte Design sowohl in der Außenwahrnehmung des Landes als auch innerhalb der dänischen Gesellschaft eine so zentrale Rolle einnehmen? Wie wurde es zu einer Marke, die heute als…
30.08.2018 bis 23.09.2018
Battle of Print
Motto 2018: Hands on Vinyl
Der »Battle of Print« im Wilhelm Wagenfeld Haus ist zurück!
Beim diesjährigen Wettbewerb waren IllustratorInnen, FotografInnen und TypografInnen aus dem Nordwesten eingeladen, sich mit einem Re-Design eines LP-Plattencovers am Wettbewerb zu beteiligen.
15.05.2018 bis 24.06.2018
Bremer Wohnbaupreis 2018
Bremer Wohnbaupreis 2018
Mit dem Bremer Wohnbaupreis 2018 wird unter dem Leitspruch "Qualität sichern, Vielfalt fördern, Gemeinschaft ermöglichen" zum vierten Mal seit der Einführung 2005 das Engagement der bremischen Baufrauen und Bauherren sowie der betreuenden Architekturbüros in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet und gewürdigt. Dies betrifft städtebauliche Qualitäten von Quartieren und Standorten, Gebäudetypen und Grundrisse sowie Fassadengestaltungen und die Ausführung von Ausstattungen.
Der Preis wird vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr in Kooperation mit der Architektenkammer Bremen und Bremerhaven vergeben.
http://www.bremer-wohnbaupreis.de
15.05.2018 bis 24.06.2018
Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen
Zehn Architektinnen und Architekten formulierten aus ihrem persönlichen Erfahrungshintergrund einen relevanten „Neuen Standard“ für den Wohnungsbau – sie stehen für ein Wohnen, das sich auf Essenzielles besinnt und reich an Atmosphäre ist, für ein flächenkompaktes Wohnen und für ein Wohnen mit anpassungsfähigen Raumstrukturen. Wie Wohnen weiterhin leistbar bleibt, wie Menschen am Werden ihrer Stadt teilhaben können, sind ebenso Themen wie Dichte als Möglichkeit für städtisches Leben.
Eine Ausstellung des BDA Bund Deutscher Architekten und dem BDA im Lande Bremen in Kooperation mit dem Bremer Zentrum für Baukultur (b.zb.).
https://bda-bund.de/2017/07/neue-standards-zehn-thesen-zum-wohnen/
24.11.2017 bis 22.04.2018
Welt aus Glas. Transparentes Design
„Transparenz“ gehört zu den Schlüsselbegriffen unserer Gegenwart. Was wir mit dem Begriff verbinden, sagt viel über unsere Gesellschaft aus. Fordern wir transparentere Prozesse in Wirtschaft und Politik oder befürchten wir den Verlust von Privatsphäre inmitten einer gläsernen Kontrollgesellschaft? Die Ausstellung thematisiert, welche Hoffnungen, Wünsche und Gefahren wir mit dem Konzept der Transparenz verbinden. Warum faszinieren uns auch im Alltag Objekte aus Glas und klarem Kunststoff? Die Ausstellung blickt zunächst zurück auf das 20. Jahrhundert und verfolgt die Entwicklungslinien bis zu aktuellen Diskussionen über eine gläserne Welt.
19.05.2017 bis 08.10.2017
Logo. Die Kunst mit dem Zeichen.
„Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem großen Zeh in den Sand kratzen kann“, stellt der Gestalter Kurt Weidemann fest. Tatsächlich entscheidet über den Erfolg eines Logos wie verständlich, unverwechselbar, einprägsam und reproduzierbar es ist. Daher nutzen Designer häufig dieselben Mittel, die in der Konkreten Kunst Anwendung finden: Sie arbeiten mit Grundformen, setzen auf Signalfarben und erreichen eine immer stärkere Vereinfachung.
18.11.2016 bis 17.04.2017
Stapeln. Ein Prinzip der Moderne
Wir alle stapeln Dinge: ungelesene Zeitungen, Brennholz, ordentlich gefaltete Pullover oder Suppendosen im Vorratsschrank. Das Stapeln ist eine grundlegende Kulturtechnik.
Umso erstaunlicher ist es, dass dieses Phänomen bisher nur wenig erforscht und ausgestellt wurde. Dabei wird seit Anfang des 20. Jahrhunderts so systematisch gestapelt, dass viele Bereiche unseres Lebens davon beeinflusst werden. Das Kubus-Geschirr aus Pressglas von Wilhelm Wagenfeld ist eines der frühesten Beispiele für stapelbares Industriedesign und verdeutlicht zugleich, dass das Stapelprinzip mehr bedeutet, als nur Dinge übereinanderzustellen.
05.06.2016 bis 04.09.2016
100 Beste Plakate Deutschland Österreich Schweiz
Die internationale Wanderausstellung spiegelt den Stand des aktuellen Plakatdesigns in Deutschland, Österreich und der Schweiz wider und ist nach Stationen in Berlin, Luzern, Nürnberg und Wien nun auch in der Nordwest-Region zu Gast.
09.04.2016 bis 10.04.2016
Abschlusspräsentation Schuloffensive
Abschlusspräsentation des Schuloffensive-Projekts zur Ausstellung
„Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design“
Begleitend zur Ausstellung "Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design" hat die Wilhelm Wagenfeld Stiftung mit Unterstützung der Bremer Schuloffensive e.V. mehrere Projekte mit der Wilhelm Wagenfeld Schule und der St.-Johannis Schule realisieren können.
06.11.2015 bis 03.04.2016
Die Entdeckung der Dinge. Fotografie und Design
6. November 2015 bis 3. April 2016
Die Wilhelm Wagenfeld Stiftung verwahrt über 2.000 Fotos aus der Werkstatt des einflussreichen Gestalters. Sie wurden noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt und bilden nun den Ausgangspunkt einer Ausstellung über das Verhältnis von Fotografie und Produktdesign.
17.04.2015 bis 30.08.2015
Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas
„Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas“, 17. April – 30. August 2015
Am 17. April startet eine neue Ausstellungsreihe, die Einblicke in die einzigartige Sammlung der Wilhelm Wagenfeld Stiftung gibt. „Sammlung 1: Wilhelm Wagenfeld und Jenaer Glas“ stellt Wagenfelds Entwurfstätigkeit für das Unternehmen Schott & Gen. vor. In den frühen 1930er Jahren wagte der ehemalige Bauhausschüler den Schritt in die Großindustrie und legt so den Grundstein für eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte.
23.10.2014 bis 30.12.2014
EX_IT Best of HfK 2014
Integriertes Design
Digitale Medien
Die Hochschule für Künste (HfK) Bremen präsentiert in der Ausstellung „EX_IT – Best of HfK Design 2014“ im Wilhelm Wagenfeld Haus die aktuellen Abschlussarbeiten der Studiengänge Integriertes Design und Digitale Medien.
23.05.2014 bis 28.09.2014
Wilhelm Wagenfeld: Die Form ist nur Teil des Ganzen
Anlässlich ihres 20jährigen Jubiläums zeigt die Wilhelm Wagenfeld Stiftung eine Ausstellung über ihren Namensgeber, in der sie den Besuchern sein überaus komplexes Denken und Handeln vor Augen führt.
11.03.2014 bis 27.04.2014
Wilhelm Wagenfeld: Vom Brauchen und Gebrauchen
Die Kabinettausstellung zeichnet den Werdegang von Wilhelm Wagenfeld von den 1920er bis in die 1970er Jahre nach und bietet damit zugleich einen Einblick in die Geschichte der industriellen Produktgestaltung im 20. Jahrhundert .
11.03.2014 bis 27.04.2014
Create with Aarhus
Stadtentwicklung einer nordischen Metropole
Wie gehen wir mit alten Industriegebieten um? Wie dehnt sich eine Stadt aus, ohne dabei identitätslose Vorstädte hervorzubringen? Wie entwickelt man ein beliebtes Hafengebiet mit Platz für alle? In Bremen ist mit der Überseestadt die Umstrukturierung der alten Hafenreviere zu einem modernen Stadtteil weit fortgeschritten. Die Ausstellung „Create with Aarhus“ zeigt die rasante Entwicklung einer dänischen Metropole und schlägt Brücken zwischen Aarhus und Bremen.
.
25.05.2013 bis 29.09.2013
2013 Vom Stand der Dinge
Wie lässt sich „der Stand der Dinge" in unserer heutigen globalisierten und weitgehend digitalisierten Produktwelt erfassen? Die Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, sind immer auch ein Spiegel unserer gesellschaftlichen Verhältnisse und Lebensstandards, unserer privaten Beziehungen, unserer Wünsche und Träume. Es ist das uralte Thema der Ess- und Tischkultur, das weltweit alle Menschen betrifft und das sich am besten mit früheren Jahrzehnten vergleichen lässt, denn erst durch einen Vergleich kann man die Gegenwart klar bestimmen.
24.06.2011 bis 24.09.2011
Bauhaus Dessau
Wilhelm Wagenfeld – Weiterwirken in die Zeit hinein
Zum 111. Geburtstag Wilhelm Wagenfelds übernimmt die Stiftung Bauhaus Dessau die Jubiläumsschau der Wilhelm Wagenfeld Stiftung und zeigt sie ab 24. Juni 2011 im Weltkulturerbe des legendären Dessauer Bauhauses. Sie wird den Mittelpunkt des Dessauer Bauhaussommers darstellen.
06.05.2011 bis 03.10.2011
Ein Stoff für alle Fälle - Kunststoffdesign im 20. Jahrhundert
Ein Stoff für alle Fälle? Wir benutzen ihn täglich und in allen Lebenslagen, beruflich und privat, beim Sport und im Verkehr. Er kann durchsichtig sein oder in allen Farben schillernd, spröde oder biegsam, flockig oder elastisch - er hat keine eigene Form, und trotz seiner Allgegenwärtigkeit wissen wir recht wenig über seine Eigenschaften. Wenn uns jemand fragt, aus welchem Material der neue Sessel, das Radio, die Küchenmaschine etc. denn sei, sagen wir: aus Plastik.
16.04.2010 bis 12.09.2010
Wilhelm Wagenfeld: Weiterwirken in die Zeit hinein. Retrospektive zum 110. Geburtstag
Erstmalig können die Besucher der Jubiläumsausstellung das in seiner einzigartigen Qualität und Vielfalt beeindruckende Werk des bedeutendsten deutschen Industriedesigners Wilhelm Wagenfeld in all seinen Facetten erleben: Von der ersten Skizze bis zur ausgefeilten Werbung und Verpackung. Für das Jubiläum des in Bremen geborenen Gestalters hat die Wilhelm Wagenfeld Stiftung ihre in den vergangenen 15 Jahren bedeutend gewachsene Sammlung von Originalen und Dokumenten für die Besucher neu aufbereitet.
17.04.2009 bis 30.08.2009
100 Beste Plakate 07 Deutschland Österreich Schweiz
Erstmals in der Nordwest - Region zeigt das Wilhelm Wagenfeld Haus vom 17. April bis zum 30. August 2009 die sowohl für Laien als auch für das Fachpublikum gleichermaßen spannende Ausstellung „100 Beste Plakate 07".
26.09.2008 bis 15.03.2009
Max Bill: Aspekte seines Werkes Architektur, Design, Typografie
Max Bill zum 100. Geburtstag
Unter dem Titel „Max Bill: Aspekte seines Werkes" präsentiert das Wilhelm Wagenfeld Haus - Design im Zentrum vom 26. September 2008 bis zum 15. März 2009 den 1908 in der Schweiz geborenen Gestalter, Künstler und Theoretiker Max Bill in einer Retrospektive.
Zu sehen ist eine repräsentative Auswahl seiner Arbeiten aus den Bereichen Produktdesign, Gebrauchsgrafik und Architektur.
14.03.2008 bis 10.08.2008
Sprünge - Die Evolution des Neuen in der Alltagskultur
Die Ausstellung „Sprünge" zeigt an beispielhaften Exponaten, wie durch intelligente Ideen und überraschende Verknüpfungen bereits bestehender Erkenntnisse beeindruckende Qualitätssprünge möglich werden.
13.07.2007 bis 27.01.2008
WIE IHR WOLLT! Konsum im Wandel - Shoppingkonzepte real:virtuell
Das Wilhelm Wagenfeld Haus lenkt mit dieser Ausstellung den Blick auf ein Thema, das seit einiger Zeit den klassischen Handel und das Konsumverhalten revolutioniert: die neuen Einkaufstrends, bedingt durch das Nebeneinander von Angeboten in realen Geschäften und im Internet.
13.10.2006 bis 29.04.2007
Keine Wunder! Kreative Industrien: Impulsgeber für eine erfolgreiche Innovationskultur
Was genau macht den phänomenalen Erfolg von Bionade, IKEA, Loewe oder der Süddeutschen Zeitung aus? Gibt es eine Formel für derartige Erfolgsstorys? Warum hat der iPod von Apple einen Marktanteil von 75 %, obwohl andere mp3-Player ebenso leistungsfähig und sogar erschwinglicher sind?
07.11.2004 bis 03.04.2005
Wie wohnen
Ästhetische Bildung in der Alltagskultur des 20. Jahrhunderts
Haben Sie Geschmack? Woher wissen Sie, welches das für Sie ‚richtige’ Möbelstück, Geschirr oder Besteck ist? Entscheiden Sie spontan, oder vergleichen Sie sorgfältig, auch bei preiswerten Angeboten? Bevorzugen Sie langlebige Produkte oder folgen Sie dem neuesten Trend?
19.10.2003 bis 02.05.2004
Dieter Rams Design - Die Faszination des Einfachen
Eine Retrospektive über das Leben und Werk von Dieter Rams, dessen Werk jeder kennt. Von 1961 bis 1995 war er für das wegweisende Produktdesign der Firma Braun verantwortlich. In diesen Jahrzehnten entwickelten er und das Braun-Gestalterteam eine unverwechselbare Formensprache für Geräte vom Transistorradio bis zur Küchenmaschine.
Nach einer jüngeren Umfrage unter Fachleuten aus Industrie, Medien und Museen zählt Dieter Rams zu den zehn wichtigsten lebenden Designern.
Er vertritt im Design die Philosophie, Komplexität zu vereinfachen, nicht aber zu simplifizieren.
26.08.2003 bis 24.10.2003
simply droog
Ungewöhnliche Konzepte für gewöhnliche Dinge.
Das Wilhelm Wagenfeld Haus präsentiert vom 27. August bis zum 24. Oktober 2004 mit der Ausstellung simply droog einen Querschnitt durch 10+1 Jahre Avantgarde-Design aus den Niederlanden.
16.02.2003 bis 29.06.2003
Die organische Form 1930 bis 1960: Produktgestaltung
Mit der Ausstellung "Die organische Form 1930 - 1960: Produktgestaltung" stellt die Wilhelm Wagenfeld Stiftung in Bremen ein außerordentlich wichtiges, in Europa und den USA zeitgleich entstandenes Stilphänomen in den Mittelpunkt, das in allen Kunstsparten zu beobachten ist. Parallel widmet sich das gegenüberliegende Gerhard-Marcks-Haus (Bildhauermuseum) der organischen Form in der Bildhauerkunst.
03.03.2002 bis 18.08.2002
Herbei, herbei, was Löffel sei...
Über Jahrzehnte hat Hermann Jünger Beispiele dieses täglichen gegenwärtigen Gebrauchsgegenstandes aus der ganzen Welt zusammengetragen. Aus der schier unerschöpflichen Fülle seiner Sammlung hat er für das Wilhelm Wagenfeld Haus eine ebenso vergnügliche wie anregende Auswahl zusammengestellt.
21.04.2001 bis 12.08.2001
Schmuck 2001 - Avantgarde im neuen Jahrtausend
Die Wilhelm Wagenfeld Stiftung präsentiert zum ersten Mal im Norden Deutschlands die internationale "Sonderschau Schmuck", konzipiert von der Handwerksmesse München.
31.05.2000 bis 31.10.2000
100 Jahre Wilhelm Wagenfeld
Ein Streifzug durch 100 Jahre Designgeschichte - Die Wilhelm Wagenfeld Stiftung feiert den 100. Geburtstag ihres Namensgebers mit einer umfangreichen Ausstellung im Wilhelm Wagenfeld Haus in Bremen: Ausgehend von dem immensen Gesamtwerk des Gestalters werden Objekte berühmter Vorläufer, Zeitgenossen und Nachfolger zum Vergleich herangezogen - von Gropius, Aalto, Hoffmann u.a. bis hin zum Erfinder der Tupperware.
29.05.1999 bis 22.08.1999
Original & Serienprodukt
wir haben die originale. Ein Gemeinschaftsprojekt von 7 Bremer Museen.
Die Welt mit eigenen Augen sehen, Authentizität spüren und erleben in den Bremer Museen. Sieben Ausstellungen in sieben Museen - so überraschend und unterschiedlich wie die Kunst selbst.
22.04.1998 bis 08.08.1998
Wilhelm Wagenfeld - Wegbereiter der Moderne
Eröffnungsausstellung des Wilhelm Wagenfeld Hauses. Das Design Zentrum Bremen und die Wilhelm Wagenfeld Stiftung präsentieren in einer gemeinsamen Ausstellung Produkte von Wilhelm Wagenfeld, die durch Statements heutiger Designer/innen in aktuellen Bezug gesetzt werden.
Walter Gropius (Brief an Wagenfeld vom 14.04.1965), Direktor des Bauhauses 1919 - 1928